Mindful Products Onlinekurs Teil 1

Vielleicht hast du schon einige Versuche gestartet, um online Produkte zu verkaufen. Du hast vielleicht auch schon Coaching-Erfahrung. Du fragst dich, ob mindful products trotzdem was für dich ist? Ich sage dir aus meiner Erfahrung: Ich sah schon so viele erfahrene Coaches, die einfach nicht wissen, wie man Produkte macht, weil das zum Fachgebiet Marketing gehört. Sie entwickeln Produkte mit der Coaching-Brille statt aus Kund*innen-Sicht. Letzteres lernst du bei mir! Bitte versteh Produkt-Entwicklung als einen Skill, der wirklich gar nichts damit zu tun hat ob du Anfängerin oder fortgeschritten bist.  Du hast Fragen? Schreib mir jetzt.

Es wird im Laufe des Jahres noch einen zweiten Teil geben, wo es um skalierbare Produkte geht: Workshops, Gruppenprogramme, Onlinekurse. Der Einführungspreis wird bei ca. 1.000 Euro brutto liegen. 

Der Copywriting Workshop „Rule the Word“ hilft dir dabei, dein Produkt auf Instagram zu verkaufen. Du lernst also die Marketing-Seite kennen und erhältst viele Tipps zum Thema Launchen und Verkaufen auf Instagram.

Es passiert häufig, dass Testkund*innen zu zahlenden Kund*innen werden, weil sie gerne mit dir weiter arbeiten wollen. Das heißt sie nehmen zuerst das Test-Coaching in Anspruch und sind anschließend so überzeugt, dass sie gerne buchen wollen.

Das ist ein Henne-Ei-Problem, das ich schon seit Jahren beobachte. Viele wollen das perfekte Produkt für eine Wunschkund*in anfertigen, obwohl sie kaum Erfahrung haben und sie noch gar nicht kennen. Deswegen empfehle ich mein System, in dem man zuerst in relativ offene Testkund*innen-Sessions geht und mit Hilfe meiner Fragebögen erstmal versteht, was die initialen Probleme der meisten Testkund*innen sind. Auf dieser Grundlage kann man dann Wunschkund*innen und Produkte viel leichter kreieren.

Ja, klar! Du wirst mit Hilfe der Testkund*innen schnell herausfinden, welches Volumen du in wie vielen Sessions abarbeiten willst. Das ist ein sehr individueller Prozess und um dich dabei zu begleiten gibt es die Austausch-Sessions, in denen wir all das bereden können. Daneben gibt es in dem Video „Dein 1:1-Produkt“ eine Anleitung zu deinem ersten Produkt.

Ich zeige dir die Auslieferungsmail bei Elopage. Wenn du mit anderen Tools arbeitest, kannst du die Inhalte darauf übertragen. Es gibt jedoch keine Technik-Tutorials.

Testkund*innen sind völlig normal und gehören zu einer professionellen Arbeitsweise dazu, auch im fortgeschrittenen Business. Das machen auch große Technik-Giganten so. Selbst ich habe für den Mindful Products-Onlinekurs Testkund*innen gesucht, um das Programm auf her und Nieren zu testen.

Natürlich – wähle dein Lieblings-Tool aus. Meine Inhalte kannst du überall verwenden.

Nach meiner Methode beginnen wir mit 1:1-Produkten, da ich der Meinung bin, dass man nur im engen Austausch mit den Kund*innen wirklich versteht, was ihre Bedürfnisse und Pain Points sind. Darauf aufbauend kannst du später Onlinekurse aufnehmen (Das lernst du im zweiten Teil von Mindful Products, der später im Jahr rauskommt, ca. 1.000 Euro Einführungspreis). Ich sehe sehr viele Onlinekurse, die floppen, weil sich die Coaches nicht die Arbeit gemacht haben, 1:1-Coachings zu geben. Wenn du kein 1:1-Produkt kreieren möchtest, dann ist der Kurs nichts für dich.

Es gibt keinen preislichen Vorteil, der gesamte Onlinekurs wird im Einführungspreis unter 2.000 Euro kosten.

Testkund*innen sind immer unbezahlt, da du in dieser Phase noch im Recherche-Modus bist. Meine Methode sieht vor, dass du mehrere Testkund*innen für eine Session suchst. Diese Session nennen wir im Kurs „Nicht-Produkt“, weil du eine breite Beratung/Training/Mentoring anbietest, das erstmal eine breite Zielgruppe abholt. Zum Beispiel: Du bist Mentorin für Journalist*innen und bietest als Nicht-Produkt „Beratung für Journalist*innen“ an. In diesen Sessions findest du die „Architektur“ oder „Chronologie“ der Probleme deiner Zielgruppe heraus. Denn du musst ja erstmal wissen, womit sie sich Tag für Tag rumschlagen, was ihre initialen Fragen sind, worüber sie immer wieder stolpern – um genau darauf basierend später ein Produkt zu machen, das all diese Fragen abdeckt.

Wir haben in der Testkundinnen-Runde des Onlinekurses festgestellt, dass die Teilnehmerinnen von den Erfahrungen und Fortschritten, Mindfucks und Sorgen der anderen extrem profitieren. Vor allem das Zusammenspiel aus ihren Fragen/Erfahrungen und meinen Inputs dazu. Dadurch haben die Teilnehmerinnen weniger das Gefühl mit ihrem Shit allein zu sein und lernen gleichzeitig sehr viel! Deswegen gibt es zusätzlich eine Facebook-Gruppe, wo du dich mit anderen austauschen und verbinden kannst.

Ja, sobald der zweite Teil rauskommt, wird auch der erste wieder zu kaufen sein!